Die unbeschreibliche Landschaft im Virgental muss erhalten bleiben. Es ist nicht nötig bei den schon vorhandenen Kraftwerksleistungen hier in Tirol noch mehr leistung zur Verfügung zu stellen. Erst sollte es einen Konsens bei der Abschaltung der Atom-Kraftwerke geben, um die Wasser- und z.B. die Windkraft okologisch als auch okononmisch sinnvoll zu machen. Und dieser Konsens zur Abschaltung der Atomkraft muss staatenübergreifend stattfinden, denn Atomstrahlung kennt keine Grenzen.
Weilerswist (Deutschland)
Weilerswist (Deutschland)
Für mich gehören die Umbalfälle und der Geltscherbach zu den Hohe Tauen Nationalpark dazu. Und ich würde mich freuen, wenn dieses einzigartige Naturschauspiel erhalten bleibet und es als Teil der Erlebniswelten Krimmler Wasserfälle und das Nationalparkhaus erhalten bleibt. Ich denke auch das man in Zukunft der Gestaltung der Gemeinden rund um mehr Chancen geben muss, sich auch neuen Geschäftsideen und Engagement zu widmen.
Vorallendingen den natürlichen Lebensraum erhalten und zum Beispiel viel mehr das Bergsteigen und die Erlebniswelt Hohe Tauern einbinden und Kinderfreundlicher und Familienoffen zu gestalten. Das wäre das ware Exportgut, anstatt einen Gletscher in einem Stausee zu ertränken und damit auch seine Wasserqualität zu verlieren und dem Tierreich seine Lebensgrundlage zu entziehen.
Ada Bauer-Weiskopf, Feldkirch
Vorallendingen den natürlichen Lebensraum erhalten und zum Beispiel viel mehr das Bergsteigen und die Erlebniswelt Hohe Tauern einbinden und Kinderfreundlicher und Familienoffen zu gestalten. Das wäre das ware Exportgut, anstatt einen Gletscher in einem Stausee zu ertränken und damit auch seine Wasserqualität zu verlieren und dem Tierreich seine Lebensgrundlage zu entziehen.
Ada Bauer-Weiskopf, Feldkirch
Großes Lob an diejenigen Bürger die sich offen alteingesessen Dorfkaisern, und solchen die es noch werden wollen, in den Weg stellen und aktiv den Erhalt unserer Naturschätze fordern. Eine Flusslandschaft wie die der Isel protestlos Energiekonzernen und dessen Handlangern zu überlassen wäre eine Schande für den gesammten Bezirk. Wasserkraft und Naturschutz müssen nicht zwingend Gegensätze bilden, aber in diesem konkreten Fall kann von Raubbau an der Natur gesprochen werden. Die Isel für Euros und Gigawatt zu opfern wäre ein weiteres Beispiel für den grenzenlosen und skrupellosen Drang der Menschen nach mehr, mehr vermutlich für nur wenige die sich an solchen Projekten berreichern wollen, bzw. können. Warum ist man nicht froh über die Tatsache, dass das Iseltal eine der letzten, mehr oder weniger, naturbelassenen Gegenden in der Alpen ist, die es wert ist zu schützen? Natürlich benötigen wir alle Energie um unser gewohntes Leben führen zu können, aber um welchen Preis? Das geplante Iselkraftwerk ist womöglich ein Tropfen auf den heißen Stein der Energieproblematik die uns zwangsläufig betreffen wird, jedoch nicht die Lösung! Mich als interessierter "Auslandsosttiroler" freut es jedenfalls zu hören und zu lesen wenn sich die direkt betroffene Bevölkerung zusammenschließt um den Abverkauf unserer Heimat zu stoppen! Weiter so, auf dass die Isel noch lange ihrern natürlichen Weg Richtung Süden fließen darf!!!
Thomas Wibmer, Graz/Matrei
Thomas Wibmer, Graz/Matrei
Was haben die "Macher" des Kraftwerkes Virgental
bloß im Hirn??
Auf unserem Globus wo jeden Tag Naturjuwele aus Profit sterben müssen, darf die Isel nicht sterben!!!
Meine Familie und ich sind seit mehreren Jahren Urlaubsgäste in Prägraten und Umgebung. Mit dem
Dahinsichen der Isel als Rinnsal ist dieses Urlaubsziel für uns nicht mehr lohnenswert! Die Isel in seiner ganzen Schönheit und Kraft gehört zu Osttirol, wie das Herz zu jedem Lebewesen!
Für uns steht fest, das wir, unsere Kinder/ Verwandte und Freunde das Urlaubsziel Osttirol/ Prägraten nie mehr aufsuchen werden, wenn das Kraftwerk kommt!
Wir werden uns ein anderes Urlaubsziel aussuchen,
dort wo die Natur ihrem Ursprung entspricht und dies auch so akzeptiert wird!
Ilona Liese, D-23560 Lübeck
bloß im Hirn??
Auf unserem Globus wo jeden Tag Naturjuwele aus Profit sterben müssen, darf die Isel nicht sterben!!!
Meine Familie und ich sind seit mehreren Jahren Urlaubsgäste in Prägraten und Umgebung. Mit dem
Dahinsichen der Isel als Rinnsal ist dieses Urlaubsziel für uns nicht mehr lohnenswert! Die Isel in seiner ganzen Schönheit und Kraft gehört zu Osttirol, wie das Herz zu jedem Lebewesen!
Für uns steht fest, das wir, unsere Kinder/ Verwandte und Freunde das Urlaubsziel Osttirol/ Prägraten nie mehr aufsuchen werden, wenn das Kraftwerk kommt!
Wir werden uns ein anderes Urlaubsziel aussuchen,
dort wo die Natur ihrem Ursprung entspricht und dies auch so akzeptiert wird!
Ilona Liese, D-23560 Lübeck
Seit über 30 Jahren kommen wir nun nach Prägraten, um uns zu erholen beim Anblick der Berge, dem Rauschen der Isel und der guten Luft.
Das soll jezt anders werden: die Isel, als herrlicher Gletscherfluss soll für ein völlig überdimensioniertes Wasserkraftwerk geopfert werden, dessen Rentabilität , wenn überhaupt, sich erst in etewa 30 Jahren erweisen wird.
Während der Bauzeit wird der ruhige Bergort von LKW-Dröhnen erfüllt sien, die Luft wird nach Dieselgeruch riechen, dien Landschaft durch Abraumhalden, Betonrohre u.ä. verschandelt, ganz zu schweigen von Kolateralschäden.
Das Kraftwerk wird den Gemeinden kein zusätzliches Geld in die Kassen spülen. Denn die Kosten, die sicher nur sehr geschönt dargestellt werden, werden sicher während der Bauzeit steigen und der Tourismus wird zurückgehen, das ist sicher - die Gewinne sind nicht sicher.
Wir protestieren aufs Schärfste gegen den Bau des Krafrtwerks Virgental.
D-44879 Bochum
Das soll jezt anders werden: die Isel, als herrlicher Gletscherfluss soll für ein völlig überdimensioniertes Wasserkraftwerk geopfert werden, dessen Rentabilität , wenn überhaupt, sich erst in etewa 30 Jahren erweisen wird.
Während der Bauzeit wird der ruhige Bergort von LKW-Dröhnen erfüllt sien, die Luft wird nach Dieselgeruch riechen, dien Landschaft durch Abraumhalden, Betonrohre u.ä. verschandelt, ganz zu schweigen von Kolateralschäden.
Das Kraftwerk wird den Gemeinden kein zusätzliches Geld in die Kassen spülen. Denn die Kosten, die sicher nur sehr geschönt dargestellt werden, werden sicher während der Bauzeit steigen und der Tourismus wird zurückgehen, das ist sicher - die Gewinne sind nicht sicher.
Wir protestieren aufs Schärfste gegen den Bau des Krafrtwerks Virgental.
D-44879 Bochum